LUCI D'ARTISTA: ERSTKLASSIGES TURIN
Lichtkunstfestival zum Advent in der Hauptstadt des Piemont: Wenn Künstlerinnen und Künstler die Weihnachtsbeleuchtung gestalten dürfen, wird eine ganze Stadt zur Galerie für Lichtkunst. Genau das passiert in Turin!
Normalerweise stellt eine Weihnachtsbeleuchtung keinen Reiseanlass dar. Anders jedoch in Turin, im Norden Italiens. Dort werden seit 1998 jedes Jahr nationale und internationale Künstler eingeladen, zur Adventszeit die Straßen der Stadt mit leuchtenden Kunstwerken auszustatten. Luci d’artista zählt zu den außergewöhnlichsten Kunstprojekten im öffentlichen Raum weltweit!
Neben der Lichtkunst, deren Wirkung sich natürlich erst nach Einbruch der Dunkelheit entfalten kann, bietet Turin zahlreiche weitere Kunst- und Kulturhighlights: Angefangen mit dem Palazzo Reale im historischen Zentrum und all der anderen barocken Pracht, die sich darum herum gliedert: Turin wurde 1562 Hauptstadt von Savoyen und blühte in den darauffolgenden Jahrzehnten regelrecht auf. Das Stadtbild bietet infolge dessen ein weitgehend einheitliches Erscheinungsbild, gehört teils zum Unesco-Welterbe, ist geprägt von stilistisch einheitlichen Stadtpalästen und zig Kilometer langen Arkadengängen. Hinzu kommen Erweiterungen im Stil des Neoklassizismus und des Art Nouveau, die sich gekonnt in die barocke Struktur einfügen.
Die erste Hauptstadt des geeinten Italiens
Politisch war die Stadt außerordentlich bedeutend: Der Palazzo Reale – also Königspalast – im Zentrum ist nicht die einzige große Schlossanlage in bzw. um Turin. Zwar wurde ein erheblicher Teil des Landes im 19. Jahrhundert Frankreich zugeschlagen. Doch von der verbleibenden zentralen Region um Turin, dem Piemont, gingen entscheidende Impulse für die Überwindung der italienischen Kleinstaaterei und die Gründung des italienischen Nationalstaats aus: Viktor Emanuel II aus dem Hause Savoyen wurde so am 17. März 1861 König von Italien. Und die erste Hauptstadt des wiedervereinten Italiens war für ein paar Jahre Turin – bevor der Titel nach diversen Schlachten zunächst an Florenz und schließlich 1871 an Rom überging. Infolge dessen stößt man in Turin nicht nur in punkto Architektur auf eine erstaunliche Pracht. Die Galleria Sabauda etwa – also die Savoyische Bildergalerie – bietet allerhand Schätze der italienischen, niederländischen und französischen Malerei des 15.-17. Jahrhunderts.
Großes Industrie- und Bildungszentrum
Da sich Turin zudem im 19. Jhdt. zu einem wichtigen Industrie-Standort entwickelt hat – 1899 wurde hier die Italienische Automobilfabrik Turin: Fabbrica Italiana Automobili Torino, kurz FIAT, gegründet –, wuchs die Stadt zur heute viertgrößten Italiens heran. Neben FIAT haben hier der Kaffeeröster Lavazza, der Spirituosenkonzern Martini, der Sportartikel-Hersteller Kappa sowie weitere große Unternehmen ihren Sitz. Hinzu kommen mehrere große Bildungseinrichtungen, neben einer Kunstakademie, einer Musikhochschule und einer Technischen Universität auch die bereits 1404 gegründete Universität.
Diese ganze Melange macht Turin zu einer der dynamischsten Metropolregionen Italiens, so dass es hier gerade auch für aktuelle Kunst einen fruchtbaren Humus gibt. Moderne und zeitgenössische Kunst haben eine Heimstätte u.a. im Castello di Rivoli etwas außerhalb der Stadt, in der Fondazione Merz, in der Pinacoteca Agnelli und in der Galleria Civica d'Arte Moderna e Contemporanea.
All diese Orte lernst du im Rahmen dieser 6-tägigen Kunstreise kennen, wobei wir uns an den Abenden Zeit für die einzelnen Lichtkunst-Installationen nehmen werden, die übers Stadtgebiet verteilt sind.
Besonderheiten dieser Reise
- Bahnanreise möglich
- Kunstvolle Weihnachtsbeleuchtung: Luci d’artista
- Klassisches Turin mit Palazzo Reale, Mole Antonelliana, Pinacoteca Agnelli, Villa Cerutti
- Moderne und modernste Kunst: Castello di Rivoli, Fondazione Merz, Le Gallerie D'italia
11.12.-16.12.2024, ab 1.497 €, Reisedauer: 6 Tage, Gruppenreise
Bequem buchbar bei uns im Grünen Reisebüro.
(drp Kulturtours)
AUSSERIRDISCH: SEHNSUCHT NACH NAMIBIA
Es gibt Orte, von denen bekommt man einfach nicht genug. Einmal dort gewesen, pflanzt sich eine Verbindung und eine Sehnsucht nach Wiederkehr direkt in unser Herz. Einer dieser Orte ist Namibia. Das Land im Südwesten Afrikas ist mit nahezu außerirdischer Schönheit gesegnet und weiß so viele Geschichten zu erzählen, dass wir einfach nicht genug davon bekommen.
Kein Wunder, dass "Akwaba Afrika" mit einem ganz besonderen Partner eine Kooperation eingegangen ist, der sich auf das Erzählen eben dieser spannenden Geschichten spezialisiert hat.
Die Rede ist von „Hitradio Namibia“, einem Hörfunksender, den wir euch gerne vorstellen möchten. 2012 wurde Hitradio Namibia als erster privater deutschsprachiger Radiosender in Namibia gegründet und zeichnet sich seitdem nicht nur durch seine vielfältige Musikpalette aus, sondern vor allem auch durch seinen starken Fokus auf lokale Gespräche und Podcasts. Lokale Nachrichten und Wetterberichte dürfen natürlich auch nicht fehlen. Der Sender besteht seit 2012 und ist aus Namibia nicht mehr wegzudenken.
Besonders hervorzuheben ist das Engagement des Senders für die deutschsprachige Gemeinschaft in Namibia. Somit gilt Hitradio Namibia als ein wichtiges kulturelles Bindeglied, aber auch als Sprachrohr zwischen Deutschland und Namibia. Somit wird auch viel Wert auf Interaktivität und Hörerbeteiligung gelegt. Durch Social Media, Höreranrufe und spezielle Außenübertragungen schafft der Sender eine enge Verbindung zu seinem Publikum. Regelmäßige Gewinnspiele, Hörerumfragen und Live-Events verstärken den Zusammenhalt.
Hitradio Namibia ist nicht nur auf den traditionellen Radiowellen, sondern auch online im Livestream weltweit zu hören. So können wir den namibischen Geschichten nicht nur im Auto zwischen der Kalahari und der Namib lauschen, sondern auch entspannt auf dem Sofa zuhause.
Bei Akwaba sind sie besonders stolz, euch die Podcasts von Hitradio Namibia präsentieren zu dürfen. Sie werden völlig zeitunabhängig und auch kostenlos angeboten und laden ein, Namibia noch intensiver kennenzulernen. Ob durch Porträts und Gespräche beeindruckender namibischer Persönlichkeiten oder auch faszinierender Orte. (Tipp: Beim Zuhören kann man schon mal Notizen für die nächste Reise machen!)
Dazu gibt es natürlich weiterhin auch noch unseren hauseigenen Akwaba Afrika Podcast, für alle die nicht genug auf die Ohren bekommen können. Auch hier findet ihr regelmäßig neue Folgen!
Egal ob daheim auf der Couch oder auf der nächsten langen Bahnfahrt. Hört doch einfach mal rein und lasst euch von Hitradio Namibia und Akwaba Afrika durch den deutsch-namibischen Alltag begleiten!
(Akwaba Afrika)
ALGERIEN: RENDEZVOUS MIT DER SAHARA
https://youtu.be/OllZXmXyVpA?si=4nF7G_QBDqoI1KHD
Die Wüste ist jenes Paradies, in dem sich in uns Raum und Zeit neu sortieren können – Balsam für die Seele in unserer leistungsorientierten, digitalisierten und schnelllebigen Zeit. Wir entfernen uns aus dem Alltag und bewegen uns fernab von Zivilisation und andere Touristen, allein mit unseren Gedanken und Gefühlen. Es ist eine einmalige Erfahrung für Körper und Geist.
Jede Wüste trägt dabei ihre eigene, unverkennbare Handschrift und ist in sich einzigartig. Die grenzenlose Weite vereint sie aber alle und jede hat ihren ganz eigenen Charme. Ob Atacama, Sahara, Namib, Rub al-Khali oder Gobi – Wüsten wecken in uns ein einzigartiges Gefühl. Es ist ein Zauber, den jeder erlebt haben muss, um die Magie der Wüste vollständig begreifen zu können. Auf Wüstenreisen spürst du die Veränderung, welche die Wüste in dir bewirkt - bist du bereit?
„Hauser Exkursionen“ zählen zurecht zu den Wüstenspezialisten. Reisegäste profitieren dabei nicht nur von der langjährigen Erfahrung, z.B. bieten sie Reisen nach Marokko seit über 30 Jahren an. Du profitierst auch von ihren langjährigen Partnern vor Ort. Sie kennen nicht nur alle ihre Partner sondern auch Begleitmannschaften vor Ort persönlich und sind in den Reiseländern bestens vernetzt. Bei Hauser Exkursionen bist du auf deren Wüstenreisen in besten Händen.
Die Sahara umfasst etwa 9 Millionen Quadratkilometer und erstreckt sich über zehn Länder. Sie ist damit die größte Wüste der Erde. Entdecke auf dieser Trekkingreise durch die algerische Sahara die Ausläufer des Tassili n'Ajjer Plateaus. Du erkundest das riesige, sanft geformte Dünenmeer des Erg Admer, bewunderst die von Wind und Sand bizarr geformte Felsformationen und wanderst mit herzlichen und stolzen Nomaden im Rhythmus der Wüste.
Aufgrund hoher Nachfrage: Zusatztermin 01.12.-15.12.2024 mit Seddik Mehiri - ab 5 Personen garantiert:
Algerien – Durch Oasen und Schluchten des Tassili zu den Dünen des Tadrart
Seddik ist als Touareg in der Weite der Wüste geboren, also ein wahrer Sahara Spezialist und seit fast 25 Jahren Partner von „Hauser Exkursionen“. Erlebe mit ihm und seinem Touareg Team den Planeten Wüste von seiner faszinierendsten Seite. Übrigens… Seddik ist zu sehen auf dem Buch von Paulo Coelho: "Unterwegs – der Wanderer". Das Foto stammt von Andrea Bahmann. Wer bis zum 31.07.2024 bucht, erhält das Buch mit einer Kalligraphie des eigenen Namens in der Schrift der Touareg.
Bequem buchen bei uns im Grünen Reisebüro.
(Hauser Exkursionen)
KANTON FREIBURG: RADELN MIT ÖPNV
AK - Bevorzuge in deiner Freizeit den ÖPNV: Auf deinem Ausflug in alle Ecken des Kantons Freiburg reist du bequem mit den TPF! Du entdeckst die wunderschönen Regionen des Kantons Freiburg, indem du dank Fahrzeugen mit Fahrradträgern eine Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit deinem Fahrrad-/Mountainbike-Ausflug kombinierst.
Wir haben dir die schönsten Ecken des Kantons aufgelistet:
Les Paccots
In wenigen Minuten lässt die voralpine Landschaft der Paccots den Alltagsstress vergessen. Die Luft dort ist erfrischend und es werden zahlreiche Freizeitaktivitäten angeboten. Der Ort bietet eine Vielzahl von Strecken für Radliebhaber und die Möglichkeit, sportliche Übungen mit kulinarischen Genüssen für Geniesser zu kombinieren. Freiburger Spezialitäten wie die Chaletsuppe oder verschiedene Käsefondues stehen dir zur Verfügung.
Murtensee, Mont Vully und Drei-Seen-Region
Nur eine halbe Stunde mit dem Zug von Freiburg entfernt, verleiht der Charme dieser Region Ihren Fahrradtouren einen Hauch von Urlaub. Die Strassen und Wege rund um den Murtensee, den Mont Vully und den Neuenburgersee bieten ebenso viele Abenteuer zu entdecken wie unerwartete Entdeckungen. Das Fahrrad ist das ideale Mittel, um sie voll auszukosten und die herrlichen Landschaften zu betrachten, die sie bieten. Vom Gipfel des Mont Vully hast du einen fantastischen Panoramablick über den Neuenburger- und Murtensee, das Juragebirge und die Alpen. Probiere auch eine der zahlreichen regionalen Spezialitäten wie Seefische und die ausgezeichneten Weine der lokalen Weinberge.
Am Bahnhof Murten kannst du ein Pick-e-Bike Elektrofahrrad ausleihen!
Schwarzsee
Stell dir einen romantischen See vor, umgeben von eindrucksvollen Berggipfeln: Willkommen am Schwarzsee. Das Naturschutzgebiet La Brecca ist eines der schönsten Alpentäler. Es bietet zahlreiche Aktivitäten für Kinder und Erwachsene, wie Wanderungen, Mountainbike-Strecken und eine Rodelbahn. Vor Ort gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Mountainbikes zu mieten. Ein erfrischendes Bad im See rundet den Tag perfekt ab. Die Reise im Bus ab Freiburg führt durch eine einmalige Landschaftskulisse.
Gruyères
Die liebliche Landschaft des Greyerzerlandes und des Tals, das sich bis zu den Pays-d‘Enhaut erstreckt, ist ein Paradies für Mountainbike-Fahrer. Der Blick auf die beliebte «Antenne du Gibloux» und den «Dent de Lys» lässt dich in die Entdeckung der Region eintauchen. Vergiss nicht, einen Stopp einzulegen, um Meringues mit Doppelrahm zu geniessen.
Jaun
Nur 30 Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von der Stadt Bulle entfernt, erwartet Sie das hübsche Dorf Jaun am Ende des Jauntals. Das für seinen Wasserfall bekannte Dorf liegt am Fusse der majestätischen Gebirgskette Gastlosen, die auch die Schweizer Dolomiten genannt wird. Neben dem bei Rennvelofahrern beliebten Klassiker Jaun-Pass bietet die Region auch einmalige Mountainbike-Strecken.
La Berra
La Berra ist ein bezaubernder Ort für Freizeitaktivitäten. Der auf 1719 Meter ü. M. liegende Gipfel bietet einen einmaligen Blick auf die Drei-Seen-Region und das Juragebirge. Der Anblick des Greyerzersees mit der Ogoz-Insel versetzt dich in Ferienstimmung, auch wenn es nur für einen Tag ist. Auf der anderen Seite übertreffen sich die Freiburger Voralpen und die Berner Alpen mit ihren verschneiten Gipfeln geradezu gegenseitig in ihrer Schönheit.
Für Mountainbiker bietet der Berra Bike Park zwei je nach Niveau unterschiedliche Downhill-Pisten:
- Die blaue Piste (5.4 km) verbindet den Gipfel mit dem Restaurant Le Gîte d’Allières und führt hinunter ins Tal, mit Flow, Kurven und kleinen Sprüngen
- Die rote Piste (3.4 km) ist steiler und führt direkt unter den Seilbahnen durch, mit zahlreichen Sprüngen und Steilkurven
ON TOUR: IN GHANA
AK - Ghana ist ein ganz besonderes Land in Westafrika. Warum ist Ghana so besonders? Zum einen stammt der Name unseres Veranstalterpartners "Akwaba Afrika" aus dem Akan, einer der lokalen Sprachen. Das Wort bedeutet „Willkommen“ und drückt einen der Aspekte aus, der Afrika für uns so besonders macht. Zum anderen ist das Land mit seinem wundervollen Mix aus reicher Kultur, herrlicher Natur und offener Gastfreundschaft ein echter Geheimtipp - selbst für erfahrene Afrikareisende. Um Ghana besser kennenzulernen, war unser Kollege Estuardo Higueros auf Erkundungstour vor Ort und schildert hier seine Erlebnisse:
„Lange geplant und nun ist es endlich Realität: Ich sitze im Flugzeug nach Ghana und freue mich sehr auf diese faszinierende Inforeise! Ich bin gespannt, die Menschen, ihre Kultur und die atemberaubenden Landschaften kennenzulernen.
In Accra werde ich sehr herzlich von meinem Guide Fofo begrüßt und wir fahren gemeinsam ins Hotel. Mein erster Tag in der Hauptstadt Ghanas ist angefüllt mit Besuchen historischer Sehenswürdigkeiten und Hotelbesichtigungen. Ich bin noch immer beeindruckt von den Sehenswürdigkeiten wie dem „Independence Arch“ und der zeitgenössischen „Artists Alliance Gallery“ aber auch von den Fantasiesärgen der Ga. Dabei handelt es sich um überaus kreative Särge, die wichtige Lebensaspekte z.B den Beruf eines Verstorbenen darstellen – So kann ein Sarg auch mal in Form eines LKW´s oder einer riesigen Krabbe daherkommen. Eine faszinierende Tradition die den Umgang mit Leben und Tod erleichtern soll.
Weiter geht die Reise in die wunderschöne Volta-Region, mit einem inspirierenden Zwischenstopp im Nkyinkyim Museum, einem Skulpturenpark, der die Geschichte Ghanas greifbar macht. Die Nacht verbringe ich dann im Hotel „Somewhere in Sogakope“, direkt am Ufer des Volta-Flusses. Früh am nächsten Morgen erkunden Fofo und ich die malerische Avu-Lagune und genießen eine entspannte Kanufahrt vorbei an Mangroven und jeder Menge Wasservögel. Ein besonderer Höhepunkt für mich: Die Vorführung der traditionellen Gin-Destillation aus Zuckerrohr. Natürlich darf auch eine Kostprobe nicht fehlen – Mein Urteil: richtig lecker! (Aber man sollte vorher gut gefrühstückt haben) Am Nachmittag erreichen wir Amedzofe, die höchstgelegene Siedlung des Landes. Hier findet man nicht nur tolle Aussichtspunkte über die hügelige Umgebung, sondern auch einen alten deutschen Missionarsfriedhof.
Am nächsten Morgen geht es früh los, vorbei an Kakao-, Papaya- und Bananenpflanzungen zu den magischen Tagbo-Wasserfällen. Das Wasser fällt in mehreren Stufen herab und die letzte Stufe ist etwa 60 Meter hoch! Auf dem Rückweg besuchen wir noch ein Recyclingprojekt unserer lokalen Partner. Eine wichtige Initiative, denn das Müllmanagement ist auch in Ghana ein Problem. In erster Linie wird Plastikmüll gesammelt und zu neuen Gebrauchsgegenständen wie z.b. Einkaufsbeuteln, Handtaschen oder auch Kochschürzen verarbeitet.
Nach dem Frühstück und einer weiteren Hotelinspektion lerne ich das Tafi Atome Monkey Sanctuary kennen, was eine äußerst interessante Erfahrung ist. Die vom Aussterben bedrohten Mona-Affen werden hier als heilig verehrt und gegen jegliche Gefahren geschützt.
Zurück am Volta-Fluss darf ich in der Cedi Beads-Glasperlenmanufaktur den Perlenmachern nicht nur über die Schulter schauen, sondern auch mehr über die jahrhundertealte Geschichte und Bedeutung der Glasperlen in Ghana lernen.
Die Fahrt nach Kumasi, der Hauptstadt der Ashanti, ist zwar lang, aber sehr abwechslungsreich. In der Umgebung besuche ich einige Handwerksdörfer, in denen der international berühmte Kente-Stoff produziert wird – dieser durfte früher nur von Königen getragen werden. In Kumasi selbst besichtige ich den Manhyia-Palast und den Kejetia-Markt, der als größter seiner Art in Westafrika gilt. Der Abend klingt am wunderschönen Bosumtwi-See aus, hier übernachte ich im Cocoa Village Guesthouse.
Die Reiseroute führt mich nun an die Küste. In Cape Coast steht eines der größten und ältesten Sklaven-Forts Westafrikas. Wie der Name schon vermuten lässt, wurden hier versklavte Menschen gefangen gehalten, um sie dann per Schiff in die „Neue Welt“ zu bringen. Dieser Besuch ist etwas beklemmend aber unglaublich informativ und wichtig, um den Schrecken der Sklaverei wirklich verstehen zu können. Anschließend schlendere ich durch den kleinen Ort und schaue mir einige der vielen Strandhotels an.
Mein letzter Tag in Ghana beginnt mit dem Besuch im Kakum-Nationalpark. Auf dem Baumwipfelpfad erlebe ich den Regenwald mit seiner vielfältigen Flora und Fauna nahezu aus der Vogelperspektive – eine herrliche Mischung aus traumhafter Natur und Nervenkitzel. Nach dem abschließenden Besuch des Forts von Elmina, es handelt sich um das älteste europäische Gebäude südlich der Sahara, entspanne ich bei einem leckeren Drink im Ko-Sa Beach Resort. Ein schönes Abendessen mit meinem Guide Fofo rundet diese erlebnisreiche Reise ab.
Zurück in Berlin holen mich frische 11 Grad und die deutsche Hektik gleich zurück in den Alltag. Aber die vielen Eindrücke und schönen Begegnungen werde ich sicherlich noch eine ganze Weile in mir tragen. Allen, die Afrika kennenlernen wollen kann ich nur empfehlen, einen Blick über den Tellerrand zu wagen und nach Westafrika, insbesondere nach Ghana zu reisen.“
Um euch mit möglichst aktuellen Informationen zu versorgen, neue Reiseideen zu entwickeln und insbesondere die Qualität unserer angebotenen Pakete zu überprüfen, reisen alle Teammitglieder von „Akwaba Afrika“ regelmäßig in ihre vorrangigen Zielgebiete. So stellen sie sicher, dass eure Reise zu einem traumhaften Erlebnis wird, das keine Wünsche offen lässt. Natürlich kam auch Estuardo mit vielen neue Ideen wieder zurück ins Büro, die prompt in die Reiseangebote von „Akwaba Afrika“ einfließen. Eine vielfältige Auswahl findet ihr bei uns im Grünen Reisebüro.
Wenn ihr auch einmal Lust habt die Wunder Westafrikas selbst kennenzulernen und Afrika für euch nicht immer nur Safari sein muss, dann meldet euch doch einfach bei uns.
Hier geht’s zum Magazin von „Akwaba Afrika“.
(Akwaba Afrika)
UNTERSCHÄTZT: POLEN UND SLOWAKEI
AK - Die coolsten Wanderrouten in Polen und der Slowakei - zwei Länder, die oft unterschätzt werden, aber eigentlich wahre Wanderschätze zu bieten haben!
Sei es das kleinste Hochgebirge der Welt, das "Land der tausend Seen", die erfrischende Ostseebrise zwischen riesigen Wanderdünen oder das wilde und artenreiche slowakische Paradies - hier gibt es für jeden Abenteurer die perfekte Route!
Polens Naturjuwel: Wandern in der Hohen Tatra
Dicht an dicht drängen sich die 25 Berggipfel bis zu 2.600 Meter in die Höhe, die sich in den glitzernden Bergseen widerspiegeln. Eingerahmt wird die Landschaft von sattgrünen Wäldern, plätschernden Wasserfällen und urigen Almhütten - willkommen in der Hohen Tatra in Polen, das kleinste Hochgebirge der Welt, aber mit ganz großen Wanderabenteuern in petto!
Masuren entdecken: Zu Fuß durch unberührte Natur
Nahezu unberührte Natur, über 3000 Seen, Flüsse und Kanäle und riesige Wälder mit einer unvergleichbaren Tier- und Pflanzenwelt: In wenigen Tagen stehen dir die spektakulärsten Aussichten in Masuren bevor - zu Fuß und auf einer gemütlichen Paddelboottour auf der Kruttinna oder einer Schiffsfahrt auf den Großen Masurischen Seen.
Mehr als nur Meer: Wandern an der Ostseeküste
Auch für diejenigen, die auf Ihren Wanderungen gerne die salzige Meeresluft schnuppern, hat Polen etwas zu bieten - folge der polnischen Ostseeküste von Swinemünde bis Danzig auf einer einzigartigen Wandertour und erkunde kleine Fischerdörfer, gigantische Wanderdünen und geheimnisvolle Küstenwälder!
Natur pur: Wandern in der Hohen Tatra - Slowakei
Erobere die majestätischen Gipfel der Hohen Tatra auch in der Slowakei und tauche ein in wundersame Legenden von Rübezahl und den schlummernden Rittern, während du zu Fuß die malerische Landschaft erkundest. Mit etwas Glück erspähst du sogar scheue Bewohner wie Luchse, Bären, Gämse und Wölfe, die in dieser unberührten Wildnis zu Hause sind.
Paradiesische Pfade - Wandern im Slowakischen Paradies
Wilde Schluchten, bunte vielfältige Flora und Fauna, geheimnisvolle Wälder und lebendige Traditionen - das Slowakische Paradies macht seinem Namen alle Ehre! Überzeuge dich doch einfach selbst von der Einzigartigkeit und Schönheit dieses Fleckchen pure Natur mitten in Europa - live und hautnah auf deiner nächsten Wandertour!
Buch-Tipps für dich!
Masuren: Im Land der tausend Seen
Entdecken die faszinierende Schönheit und Geschichte Masurens durch diesen beeindruckenden Bildband. Tauche ein in die Welt der dichten Wälder, ausgedehnten Felder und fast 3000 Seen der Region und erleben die Geschichten der Einheimischen, deren Leben eng mit dieser einzigartigen Region verbunden ist. Ein Buch voller Vielfalt und Schönheit, das Masuren in all seiner Pracht zeigt.
Masuren: Im Land der tausend Seen ∙ Raben, Mia, Bleyer, Dirk ∙ 2015, ISBN 978-3866904484
Tatra: Die schönsten Tal- und Höhenwanderungen
Der Rother Wanderführer präsentiert 50 abwechslungsreiche Wandertouren jeden Levels. Von malerischen Spaziergängen entlang felsiger Grate bis hin zu anspruchsvollen Gipfeltouren bietet das Buch eine Vielzahl von Abenteuern in der wilden Gebirgslandschaft der Hohen Tatra. Erlebe die atemberaubende Natur, die geheimnisvollen Seen und Wasserfälle und erkunde sowohl den slowakischen als auch den polnischen Teil der Hohen Tatra. Ein unverzichtbarer Begleiter für alle Naturliebhaber und Bergbegeisterte!
ROTHER WANDERFÜHRER | 14,90 €, ISBN 978-3-7633-4503-8
(wandern.de)
KAPVERDEN: DREI TAGE FEST
AK - In der Reihe "Feste rund um die Welt" geht es heute mit Sympathie Magazine auf die Kapverden. Hier feiert man im Mai in Calheta auf der Insel Maio drei Tage und Nächte lang ein Fest zu Ehren des heiligen José. Menschentrauben säumen die mit Lichtergirlanden geschmückten Straßen, aus Garküchen und Grills brutzelt und raucht es und auf der aus Pareos und viel grellen Lichtern improvisierten Bühne treten Sänger und Sängerinnen auf. Der ganze Artikel über das Fest und weitere faszinierende Einblicke in die Kultur des kleinen Inselstaates erwarten euch im Sympathie Magazin "Kapverden verstehen" Bestellt es gleich für € 4,60 im Shop.
INTIM: ZOMBA FOREST LODGE
AK - Versteckt, inmitten von 20 Hektar Mischwald befindet sich die Zomba Forest Lodge: Mit nur fünf komfortablen und geschmackvoll eingerichteten Zimmern, ein perfekter Ort zum Entspannen oder für einen kurzen digitalen Entzug. So gibt es außer für das Büro, welches über ein Solarsystem versorgt wird, keinen Strom. Daher werden Lodge und Zimmer nachts stimmungsvoll mit Kerzen, Petroleumlampen und Solarlampen beleuchtet.
Am Abend trifft man sich zu einem dreigängigen Dinner bei Kerzenschein. Geführte Spaziergänge für Vogel- oder Orchideenliebhaber und Wanderungen für alle Fitnessstufen, bei denen die Großartigkeit des Plateaus in all seinen Facetten erkundet wird, werden angeboten. Auch persönliche Touren durch die historische Stadt Zomba und ihren pulsierenden Markt können organisiert werden.
Reisende, die auf ihren ökologischen Fußabdruck achten und einen positiven Einfluss ausüben wollen, können sich hier sicher sein, dass jeder Aufenthalt zur Verbesserung der Umwelt und der Gemeinschaft, die von ihr abhängt, beitragen wird.
Die Zomba Forest Lodge kann sehr gut in einen Selbstfahrer Ablauf eingebaut werden. Malawi eignet sich gut dafür, das Land als Selbstfahrer im eigenen Tempo kennenzulernen. Unser Partner vor Ort bietet Geländefahrzeuge, die mit bis zu 2 Dachzelten ausgestattet werden können. Mit viel Platz für Gepäck in deinem eigenen abenteuerlichen Zuhause auf Rädern, ist eine Campingexpedition oder eine Camping-Lodge-Mix Rundreise ein lohnendes Reiseerlebnis, vor allem auch für Familien.
(Daktari Travel)
JEAN-MARC AUF BERUFSERKUNDUNG
AK - Jean-Marc* (16) von einem Freiburger Gymnasium macht diese Woche seine Berufserkundung bei uns im "Grünen Reisebüro". Wir haben ihn nach seinen ersten Eindrücken befragt, nach seinen persönlichen Reiseerfahrungen und nach Tipps zum Thema "nachhaltig Reisen"!
Grünes Reisebüro: Hallo Jean-Marc, du hast nun einige Tage reingeschaut bei uns im «Grünen Reisebüro», welches ist dein erster Eindruck?
Jean-Marc: Ja – sehr positiv, sehr schön, angenehmes Klima, man kann gut arbeiten und – ja – es ist extrem schön.
Grünes Reisebüro: Gibt es Dinge, die du anders machen würdest, wenn du jetzt für länger im «Grünen Reisebüro» arbeiten würdest?
Jean-Marc: Bis jetzt nicht.
Grünes Reisebüro: Du hast bereits eine grosse Reiseerfahrung, bringst viel Zielgebietswissen mit, auch was Reisedestinationen angeht, wo noch nicht alle waren. Wenn du dich zurückerinnerst, vielleicht auch unter dem Aspekt «nachhaltig Reisen», womit würdest du eine Kollegin oder einen Kollegen begeistern?
Jean-Marc: Der Grenzübergang von Serbien nach Kosovo, wo dann eben die Offiziere vom Kosovo gekommen sind, und unbedingt unser Wohnmobil anschauen wollten, weil die so erstaunt darüber waren – das war ein besonderer Moment. Und sonst gab es richtig viele Momente, was aber sehr viel Zeit beanspruchen würde, um alles detailliert zu erzählen (schmunzelt).
Grünes Reisebüro: Was denkst du, wie kann man andere Menschen vom Thema «nachhaltig Reisen» überzeugen? Angenommen, du hast einen Kollegen oder eine Kollegin in deiner Klasse, wie würdest du das angehen, welche Tipps würdest du geben?
Jean-Marc: Ja, einfach erst mal darüber reden, wie man das halt findet und so, und dann selber vielleicht ausprobieren, und wenn es einem dann gefällt, anderen Leuten darüber erzählen. Das ist so wie mit Dominosteinen: Langsam beginnen, und dann kommt eins nach dem anderen.
Grünes Reisebüro: Wie war das bei deinen bisherigen Reisen, wie und/oder wo hattest du dich im Vorfeld informiert?
Jean-Marc: Ja, jetzt sind wir auch immer mehr am Besprechen, wo wir hin gehen; früher entschieden die Eltern alleine. Jetzt schlagen wir zum Beispiel vor, dass wenn wir in Rumänien sind, dass wir dann einen Abstecher nach Moldavien machen. Manchmal klappts, manchmal klappts nicht. Die meisten Informationen ziehen wir aus Reisebüchern, und manche auch aus dem Internet, je nachdem.
Grünes Reisebüro: Und wie kamt ihr auf Moldavien?
Jean-Marc: Ich schaute auf eine Karte, und da habe ich Moldavien gesehen, da waren wir noch nie, das könnte interessant sein, und da sind wir halt nach Moldavien gegangen.
Grünes Reisebüro: Kam es die Tage im «Grünen Reisebüro» mal dazu, wo du dachtest, ups, das wusste ich bis jetzt gar nicht, trotz deiner umfangreichen Reiseerfahrung?
Jean-Marc: Man ist sehr frei, also man hat einen Plan, aber man ist relativ frei, wie man es macht, und ganz allgemein im Reisebüro: Das ist richtig gut.
Grünes Reisebüro: Was denkst du, hier im ersten «Grünen Reisebüro» Deutschlands: Wie wird sich das Thema entwickeln? Wie werden die Menschen in zehn Jahren reisen? Hast du da eine Idee?
Jean-Marc: Also ich denke – und ich hoffe wirklich – dass ein Dominoeffekt entsteht, und es immer mehr Leute versuchen, dass dies dann positiv auffällt, auch mit Hilfe der sozialen Medien und von Influencern, dass es so immer mehr wird.
Grünes Reisebüro: Angenommen, jetzt kommt die Wunschfee, oder du gewinnst im Lotto und Budget oder sonst was spielt keine Rolle: Wo möchtest du als Nächstes hinreisen?
Jean-Marc: Mein Plan ist, alle Länder der Welt zu besuchen, zu besichtigen, deswegen ist es schwierig, ein Einzelnes herauszusuchen. Von den bisherigen Ländern hat mich Botswana extrem fasziniert; es ist ein Land, was extrem schön ist, die Tierwelt, die Menschen, und auch die wirtschaftliche Entwicklung ist wie etwas, das man sonst nie erlebt, und es ist ein Land, was alles hat, und wenn ich ein Land aussuchen müsste, würde ich – denke ich – Botswana nehmen.
Grünes Reisebüro: Hast du zum Schluss noch ein zwei Tipps, wie man nachhaltig reisen kann?
Jean-Marc: Ja, einfach an Projekten teilnehmen, die vielleicht von Hotels bereits umgesetzt wurden, lokal einkaufen anstatt in grossen Einkaufszentren; das sind so die einfachsten Wege.
Grünes Reisebüro: Vielen Dank, Jean-Marc für deine Tipps und für deine tolle Mitarbeit in deiner Berufserkundungswoche bei uns im «Grünen Reisebüro», und natürlich jederzeit «bon voyage»!
Tourismus Praktikum in Namibia
Ein Praktikum im Ausland ist immer eine gute Möglichkeit, sein internationales Wissen zu verbessern. Gleichzeitig lernt man viele Leute seines Alters kennen, mit denen man internationale Verbindungen aufbauen kann. Es ist wichtig, ein Praktikum auszuwählen, das Spaß macht. Wenn man in ein Land fährt, in dem man noch nicht war, lernt man dessen Kultur kennen, sowie die Bewohner und deren Gewohnheiten. Man lernt die kulinarischen Spezialitäten kennen.
Da Namibia an Botswana grenzt, ist das Land kulturell und geographisch relativ nah (je nachdem von welchem Ort man ausgeht). Tourismus ist in beiden Ländern ein Hauptpunkt der Wirtschaft. Beide Länder sind dünn besiedelt und haben ein Reichtum an Tieren, der viele Länder der Welt übertrifft. Windhoek, die Hauptstadt, hat viel zu bieten und als größte Stadt Namibias ungefähr so groß wie Münster.
Was beim Tourismus wichtig ist, ist den Touristen gut kennen zu lernen und zu wissen, was er bevorzugt und was nicht. Gleichzeitig muss man das Land, in dem man ist, gut kennen, selbst wenn man zum ersten Mal dort ist, um den Touristen Aushilfe zu geben.
Ich freue mich, wenn ich Leuten helfen kann und sie dann Lächeln sehe.
Bei der Teilnahme am Tourismus Praktikum in Namibia, unterstützt man, die Ziele für Nachhaltige Entwicklung: Hochwertige Bildung, Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum so wie, weniger Ungleichheiten und Partnerschaften zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele.
(*Name geändert)
UNVERGESSLICH: PLOV IN USBEKISTAN
AK - Neuer Reisebericht zu Usbekistan: Tipps von Reisespezialistin Nicole Grysko
„Fazit zu meiner Usbekistan-Reise: Unvergesslich! Ganz besonders bereichernd waren die vielen Begegnungen mit den Menschen vor Ort wie dem Puppenspieler Zozo, dem Messerschmied Dimitri und der Teppichknüpferin Sabina. Mein Tipp: Gemeinsam mit einer einheimischen Familie das Nationalgericht Plov zubereiten, kochen und genießen.“
Im September 2023 konnte Nicole Grysko von unserem Veranstalter-Partner „SKR“ selbst einmal erfahren, wie sich eine Reise für deren Gäste anfühlt. Dafür durfte sie die Schönheit Usbekistans entdecken, ein ganz besonderes Reiseziel. In einer kleinen Gruppe von nur 12 Gästen lernten sie das Land und seine Menschen auf einer 15-tägigen Rundreise von Taschkent über Ferganatal und Samarkand bis Nukus kennen. Hier geht es zu ihrem Bericht zur Reise "Usbekistan: Die ausführliche Reise mit Ferganatal".
(SKR Kleine Gruppen - weltweit)